David Kosinski studiert Wirtschaftsingenieurwesen an der renommierten RWTH Aachen. Als der 25-Jährige einen Job als Werkstudent suchte, führte für ihn kein Weg an thyssenkrupp vorbei. Nicht nur weil David gebürtiger Essener ist. Auch das konsequente Bekenntnis des Unternehmens als globale Unternehmensgruppe Verantwortung für den Umweltschutz zu übernehmen, überzeugte ihn. Als Werkstudent ist David aktiver Bestandteil eines Unternehmens, das schon heute regelmäßig als eines der weltweit führenden im Klimaschutz ausgezeichnet wird. Genau das Richtige für den Studenten.
Nach seinem Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen hängte David ein Master-Studium an der RWTH Aachen dran. Seine Spezialisierung? Maschinenbau mit Vertiefung in Produktionstechnik und Nachhaltigkeit. Seit August 2021 unterstützt der Wirtschaftsingenieur als Werkstudent Sustainability, Environment & Climate den Bereich „Technology, Innovation & Sustainability“ der thyssenkrupp Services GmbH. Für David der perfekte Fit: „Als gebürtiger Essener war mir thyssenkrupp natürlich schon immer ein Begriff.“
„Ich habe gezielt nach Werkstudentenstellen im Nachhaltigkeitsbereich gesucht und bin auf der Karriereseite von thyssenkrupp fündig geworden.“ Ihn überzeugte vor allem das Bekenntnis des Unternehmens zu mehr Energie- und Klimaeffizienz sowie die konsequente Umsetzung der Klimaziele im „Climate Action Program for Sustainable Solutions“ (CAPS), mit dem thyssenkrupp bis spätestens 2050 klimaneutral sein will.
Dabei reizte David die Herausforderung und die Möglichkeit, bei thyssenkrupp seine Leidenschaften für Technik und Nachhaltigkeit auszuleben. „Ich habe mich schon immer für Technik begeistert. Von daher war für mich früh klar, dass ich Ingenieur werden will“, erklärt er. „Das Interesse für Nachhaltigkeit kam im Laufe der Zeit dazu und spätestens nach meinem Praktikum in der CO2-Strategie eines deutschen Automobilherstellers war für mich klar, dass ich im Nachhaltigkeitsbereich arbeiten möchte.“
Doch Nachhaltigkeit ist nicht gleich Nachhaltigkeit, wie der Wirtschaftsingenieur feststellen konnte. „Insbesondere die Vielfalt der angebotenen Produkte und Dienstleistungen und die damit verbundenen unterschiedlichen Herausforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit unterscheidet thyssenkrupp deutlich von meinen vorherigen Arbeitgebern“, freut sich David über eine Herausforderung, die zu seinem Anspruch passt.
Bei der thyssenkrupp Services GmbH verantwortet David als Werkstudent selbstständig Teilprojekte zu abwechslungsreichen Themen. So arbeitet er unter anderem mit bei der Analyse des Corporate Carbon Footprint, also dem CO2-Fußabdruck der gesamten Unternehmensgruppe. Zudem unterstützt David bei der Erstellung von Ratings und Reportings für Non-Profit-Organisationen wie das „Sustainability Accounting Standards Board“ (SASB) oder das „Carbon Disclosure Project“ (CDP), das zuletzt weltweit fast 15.000 Unternehmen auf ihre Umweltschutzaktivitäten überprüft hat.
Als Werkstudent arbeitet David insgesamt 20 Stunden in der Woche – immer mit dem Ziel, tatkräftig dazu beizutragen, thyssenkrupp klimaneutral zu machen. Einen typischen Arbeitstag kennt er nicht: „Mein Arbeitstag ist immer abhängig von den Aufgaben, die gerade anstehen. Es handelt sich meist um einen spannenden Mix aus Berechnungen in Excel und der Erstellung von Unterlagen in Powerpoint. Neue Perspektiven und Herausforderungen bringt dabei auch die regelmäßige Abstimmung mit den Kolleginnen und Kollegen in Meetings.“
Es ist nicht nur die Abwechslung, die David Spaß macht. Es ist auch das gute Gefühl, etwas Sinnvolles mit der eigenen Arbeitszeit zu schaffen. „Ich finde es einfach super-spannend an der grünen Transformation eines Unternehmens wie thyssenkrupp mitzuarbeiten“, bestätigt David. Kein Wunder also, dass der angehende Master of Science seine Zukunft bei thyssenkrupp sieht: „Ich könnte mir auf jeden Fall vorstellen, weiter im Bereich 'Technology, Innovation & Sustainability' zu arbeiten oder im Nachhaltigkeitsbereich bei einem der zahlreichen weiteren Bereiche der Unternehmensgruppe.“
Zum Beispiel in der Stahlherstellung - bei thyssenkrupp Steel. In einer Branche, die (noch) für rund sieben Prozent des bundesweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich ist, kann man nämlich richtig viel bewegen. Dafür braucht es smarte, intelligente Klimalösungen. Lösungen, die von Mitarbeitenden wie David gestaltet und vorangetrieben werden.
Denn der Anspruch von thyssenkrupp ist klar: 100% Klimaneutralität und die Basis für zukünftige Generationen schaffen.
Hast du auch Lust an der grünen Transformation bei thyssenkrupp mitzuarbeiten? Dann informiere dich jetzt hier !Be active. Join #GENERATIONTK