Aug 11, 2021 5:00 AM
thyssenkrupp setzt positive Geschäftsentwicklung auch im 3. Quartal fort – Umbau zu leistungsstarker Unternehmensgruppe kommt planmäßig voran
Auftragseingang, Umsatz und Bereinigtes EBIT deutlich über Vorjahr
Performancemaßnahmen greifen: nahezu alle Segmente mit deutlichen Steigerungen
Free Cashflow vor M&A deutlich verbessert; Jahresüberschuss im 3. Quartal erzielt
Ergebnisprognose für laufendes Geschäftsjahr bestätigt: Bereinigtes EBIT in mittlerer dreistelliger Millionen-€-Höhe erwartet; Prognose für Free Cashflow vor M&A präzisiert
Martina Merz: „Wir liegen mit unserem Umbau von thyssenkrupp voll im Plan. Das Umfeld bleibt extrem herausfordernd, aber was wir selbst in der Hand haben, das liefern wir.“
thyssenkrupp konnte auch im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2020/2021 an die gute Geschäftsentwicklung der vorangegangenen Quartale anknüpfen und hat sich sowohl gegenüber dem Vorquartal als auch den von der Corona-Pandemie stark beeinträchtigten Vorjahreszahlen deutlich verbessert. So verzeichnete die Unternehmensgruppe im 3. Quartal Auftragseingänge[1] von insgesamt 8,8 Mrd € – nahezu doppelt so viel wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (4,8 Mrd €). Der Umsatz stieg von April bis Juni um 51 Prozent auf 8,7 Mrd €. Das Bereinigte EBIT betrug 266 Mio € und lag damit ebenfalls signifikant über dem Vorjahreswert von -693 Mio € und auch über dem Vorquartal (220 Mio €). Zu dieser positiven Entwicklung haben nahezu alle Segmente mit ihren Ergebnisverbesserungen beigetragen. Insbesondere Materials Services verzeichnete ein Rekordergebnis. Für das Gesamtjahr 2020/2021 hat thyssenkrupp die zuletzt mit den Halbjahreszahlen angehobene Ergebnisprognose bestätigt.
„Wir liegen mit unserem Umbau von thyssenkrupp voll im Plan. Das Umfeld bleibt extrem herausfordernd, aber was wir selbst in der Hand haben, das liefern wir. Die Zahlen zeigen, dass unsere zahlreichen Restrukturierungen und Maßnahmen bei der Performance greifen. Mit dem Verkauf unseres Mining-Geschäfts und des Geschäftsbereichs Infrastructure haben wir außerdem wichtige Meilensteine bei der Fokussierung unseres Portfolios erreicht“, sagt Martina Merz, Vorstandsvorsitzende der thyssenkrupp AG. „Das wird sich schnell positiv auswirken. Trotzdem bleibt das Prinzip ‚Performance first‘ auch weiterhin oberste Priorität. Also: Die Richtung stimmt, wir sind gut unterwegs. Aber wir legen auch nach und lassen nicht locker.“
thyssenkrupp hatte Ende Juli den Verkauf der Business Unit Mining Technologies an das dänische Unternehmen FLSmidth verkündet. Das Mining-Geschäft wurde im Oktober 2020 dem Segment Multi Tracks zugeordnet, um einen neuen Eigentümer zu finden. Mit dem Verkauf trennt sich thyssenkrupp erfolgreich von der ersten großen Portfoliogesellschaft in diesem Segment. Erst vergangene Woche hatte das Unternehmen darüber hinaus die Veräußerung des Geschäftsbereichs Infrastructure aus dem Segment Multi Tracks an die FMC Beteiligungs KG gemeldet. Für das Edelstahlwerk im italienischen Terni (AST) inklusive der dazugehörigen Vertriebsorganisation ist thyssenkrupp bereits in der zweiten Phase der Due Diligence und in konstruktiven Gesprächen mit mehreren Kaufinteressenten.
Entwicklung in den Segmenten im 3. Quartal 2020/2021
Die weiter stark angestiegenen Materialpreise und die spürbare Erholung im Werkstoffhandel führten bei Materials Services zu einem deutlichen Plus im Auftragseingang (+1,6 Mrd €) und Umsatz (+1,4 Mrd €) auf 3,6 bzw. 3,3 Mrd €. Auch das Bereinigte EBIT lag mit einem neuen Rekordwert von 232 Mio € deutlich über Vorjahr (-75 Mio €). Hier machen sich zum einen die durch die Materialknappheit hervorgerufenen gestiegenen Walzstahl- und Edelstahlpreise und zum anderen die Effekte der konsequent umgesetzten Transformation aus Innovationen und Optimierungen bemerkbar. So konnte zum Beispiel Dank der fortlaufenden Netzwerkkonsolidierung die Belegschaft um 5 Prozent gegenüber Vorjahr verkleinert und die Produktivität (Lagerabsatz pro Mitarbeiter) um 38 Prozent deutlich gesteigert werden. Als weiteren Baustein der Standortnetzoptimierung hat Materials Services das neue Logistik-Center im niedersächsischen Rotenburg in Betrieb genommen, das mit seinem hohen Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad die Leistungsfähigkeit des Unternehmens weiter erhöht.
Industrial Components konnte Auftragseingang und Umsatz um jeweils 40 Prozent steigern. Bei den Großwälzlagern verzeichneten insbesondere die Industrie-Anwendungsbereiche Zuwächse. Im Schmiedegeschäft zeigte sich nach dem pandemiebedingt globalen Markteinbruch im Vorjahr eine deutliche Erholung in allen Regionen – sowohl bei den Komponenten für Lkw und Pkw als auch bei Fahrwerken für Baumaschinen. Das Bereinigte EBIT lag mit 68 Mio € deutlich über Vorjahr (27 Mio €). Dazu hat insbesondere das Schmiedegeschäft aufgrund der guten Marktentwicklung und der Einspareffekte aus den frühzeitig eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen und Restrukturierungen beigetragen. Das Geschäft mit Großwälzlagern zeigte wegen gestiegener Materialkosten und ungünstiger Absatzpreisentwicklung ein leicht rückläufiges Ergebnis, lag aber insgesamt weiterhin auf hohem Niveau.
Bei Automotive Technology stiegen im 3. Quartal Auftragseingang und Umsatz um 53 bzw. 50 Prozent gegenüber dem schwachen Vorjahr, das zeitweise durch pandemiebedingte Produktionsstillstände bei Kunden belastet war. Bei einer weiterhin guten Nachfrageentwicklung in China resultierten die Steigerungen vorwiegend aus dem automobilen Seriengeschäft. Gebremst wurde das Wachstum kundenseitig durch Lieferengpässe bei Halbleitern und diversen Vormaterialien, begleitet von Kostensteigerungen bei Material und Logistik. Das hat sich auch auf das Bereinigte Ergebnis ausgewirkt. Es lag mit 51 Mio € trotzdem deutlich über dem Vorjahr (-91 Mio €). Zu der Ergebnissteigerung haben alle Business Units mit operativen Verbesserungen beigetragen, v. a. durch das höhere Umsatzvolumen mit insgesamt besserer Auslastung der Werke, einer profitableren Auftragsstruktur sowie durch erfolgreich umgesetzte Restrukturierungen, u. a. im Bereich Automotive Body Solutions (vormals Teil von System Engineering).
Die Halbleiterknappheit wird sich voraussichtlich auch auf das 4. Quartal des laufenden Geschäftsjahres auswirken und das Automobilzuliefergeschäft weiter belasten, ehe sich die Versorgungslage ab dem kommenden Geschäftsjahr sukzessive normalisieren wird.
Auch Steel Europe steigerte Auftragseingang und Umsatz im Vergleich zum pandemiebedingt schwachen Vorjahr deutlich. Der Auftragseigang erhöhte sich um 1,6 Mrd € auf 2,5 Mrd €, der Umsatz um 1 Mrd € auf 2,4 Mrd €. Bei deutlich höheren Erlösen zog die Geschäftsentwicklung insbesondere seitens der Automobil- und Zulieferindustrie kräftig an, aber auch die Bestellungen der Industriekunden und im Bereich der Stahl Service Center legten deutlich zu. Das Bereinigte EBIT verbesserte sich trotz stark ansteigender Rohstoffkosten und temporärer Einschränkungen der Produktion deutlich auf 19 Mio € (Vorjahr: -309 Mio €). Hinzu kamen positive Effekte aus der höheren Auslastung der Aggregate, ersten Erfolgen bei der laufenden Restrukturierung und den eingeleiteten Performancemaßnahmen im Zuge der Umsetzung der „Stahlstrategie 20-30“.
„Auch beim Stahl hat die deutliche Verbesserung im dritten Quartal gezeigt, dass wir Fortschritte machen“, sagt Klaus Keysberg, Finanzvorstand der thyssenkrupp AG und im Konzernvorstand verantwortlich für das Segment Steel Europe. „Das ist gut, aber mit unseren längerfristigen Vertragsstrukturen können wir die gestiegenen Rohstoff- und Stahlpreise erst zeitverzögert in unseren Erlösen und im Ergebnis abbilden. Dazu kommen zeitweise Produktionseinschränkungen, im Wesentlichen im Zuge der im dritten Quartal eingeleiteten Zustellung des Hochofens 1 in Duisburg.“ Keysberg weiter: „Der positive Ergebniseffekt kommt. Wir werden ihn bei uns nur später sehen als beim Wettbewerb.“
Marine Systems konnte den Auftragseingang auf 153 Mio € (Vorjahr 123 Mio €) steigern. Auch der Umsatz fiel mit 396 Mio € besser aus als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (386 Mio €). Grund war im Wesentlichen die Übergabe der zweiten und dritten Korvette an die israelische Marine. Das Bereinigte EBIT lag aufgrund der Verschiebung einer Ablieferung von U-Booten auf das Folgequartal mit -9 Mio € unter Vorjahr (4 Mio €). Planmäßig voran schreiten die Maßnahmen zur Stärkung der Bestandsaufträge und der Verbesserung der Margen im Neugeschäft. Im Juli ist der Bereich zudem offiziell zum Bau von sechs U-Booten für Norwegen und Deutschland mit einem Auftragsvolumen von rund 5,5 Mrd € beauftragt worden.
Die im Segment Multi Tracks[2] zusammengefassten Geschäfte weisen analog ihrer sehr unterschiedlichen und spezifischen Herausforderungen auch für das 3. Quartal heterogene Entwicklungen aus. Das Edelstahlgeschäft profitierte von der weiter anziehenden Marktdynamik und steigerte Auftragseingang sowie Umsatz deutlich. Auch bei Springs & Stabilizers zeigt sich eine anziehende Nachfrage mit einhergehender Umsatzsteigerung. Beim Anlagenbau machten sich noch die geringeren Auftragseingänge der Vorperioden und die Konzentration auf weniger, aber attraktivere Marktsegmente im Umsatz bemerkbar. Im Bereich Wasserstoff konnte ein weiteres Referenzprojekt im Industriemaßstab in den USA gewonnen werden. Der Bereich verzeichnet zudem eine weiter zunehmende Anzahl an Angebotsanfragen. Bei Grobblech ist die Geschäftsentwicklung vor der für den 30. September 2021 vorgesehenen Schließung rückläufig. Der Bereich Automation Engineering (vormals Teil von System Engineering) zeigt eine konstante Entwicklung. Insgesamt ist der Auftragseingang des Segments Multi Tracks um 700 Mio € auf 1,5 Mrd € und der Umsatz um 6 Prozent auf 1,4 Mrd € gestiegen. Das Bereinigte EBIT belief sich auf insgesamt -45 Mio € und liegt damit deutlich über dem Vorjahr und auch über dem Vorquartal (Vorjahr -189 Mio €, Vorquartal -80 Mio €). Neben der Ergebnisverbesserung beim Edelstahl haben dazu insbesondere die eingeleiteten Performance- und Restrukturierungsmaßnahmen in den einzelnen Geschäften beigetragen. Insbesondere im Anlagenbau konnte das Ergebnis durch die verbesserte Projektabwicklung bei Mining und Cement sowie geringere Verwaltungs- und Vertriebskosten verbessert werden. In den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 haben rund 700 Restrukturierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen in nahezu allen Einheiten dafür gesorgt, dass der Verlust deutlich reduziert werden konnte. Der Ergebniseffekt daraus beträgt rund 130 Mio €, davon knapp 50 Mio € im 3. Quartal. Schwerpunkte der Restrukturierungen liegen im laufenden Geschäftsjahr in Deutschland im Anlagenbau, bei Automation Engineering sowie Springs & Stabilizers.
Die Verwaltungskosten der Zentrale konnten auch im 3. Quartal weiter planmäßig gesenkt werden. Das Bereinigte EBIT von Corporate Headquarters lag bei -44 Mio € (Vorjahr: -52 Mio €, Vorquartal
-49 Mio €).
3. Quartal 2020/2021: Kennzahlen Gruppe insgesamt (inkl. nicht fortgeführter Aktivitäten)
Unter dem Strich konnte thyssenkrupp im 3. Quartal 2020/2021 mit einem Periodenüberschuss von 145 Mio € abschließen – ein Plus von 813 Mio € gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Darin enthalten sind auch positive Effekte in Höhe von 75 Mio € aus der Auflösung von bereits gebildeten, aber nicht in diesem Umfang benötigten Rückstellungen für Restrukturierungen bei Steel Europe und Multi Tracks (Veränderungen in der Maßnahmenstruktur bei Heavy Plate und Springs & Stabilizers). Nach Abzug der Minderheitenanteile lag das Netto-Ergebnis im 3. Quartal bei 125 Mio € (Vorjahr: -678 Mio €); das Ergebnis je Aktie betrug 0,20 € (Vorjahr: -1,09 €).
Der Free Cashflow vor M&A lag im 3. Quartal mit -235 Mio € wie erwartet noch im negativen Bereich, verbesserte sich aber sowohl im Vergleich zum Vorjahr (-770 Mio €) als auch im Vergleich zum Vorquartal (-750 Mio €) deutlich. Zur positiven Entwicklung gegenüber dem Vorquartal hat insbesondere der Ergebnisanstieg beigetragen. Das Netto-Finanzguthaben der Gruppe verringerte sich entsprechend leicht auf 4 Mrd € (31. März 2021: 4,2 Mrd €). Mit flüssigen Mitteln und freien zugesagten Kreditlinien von insgesamt 10,9 Mrd € verfügt thyssenkrupp weiterhin über eine sehr gute Liquiditätssituation.
Das Eigenkapital hat sich gegenüber dem 31. März 2021 von 10,4 Mrd € auf 10,8 Mrd € verbessert. Hier spiegelt sich insbesondere der Periodenüberschuss wider.
Prognose für das Geschäftsjahr 2020/2021 bestätigt
Auch für das Schlussquartal des laufenden Geschäftsjahres geht thyssenkrupp weiter von einer anhaltenden wirtschaftlichen Erholung und strukturellen Verbesserung der Geschäfte aus. Die bereits in den beiden Vorquartalen angehobene Ergebnisprognose für 2020/2021 wird insgesamt bestätigt:
Der Umsatz wird im niedrigen zweistelligen Prozentbereich wachsen, jedoch noch unter dem Niveau vor der Corona-Pandemie bleiben (Vorjahr: 28,9 Mrd €).
Für das Bereinigte EBIT rechnet thyssenkrupp mit einer signifikanten Steigerung hin zu einem positiven Ergebnis in Höhe eines mittleren dreistelligen Millionen-€-Betrages (Vorjahr: pro forma[3] -1,8 Mrd €).
Die Cashflow-Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr hat thyssenkrupp präzisiert: Der Free Cashflow vor M&A wird sich in Richtung -1 Mrd € signifikant verbessern und in einer Bandbreite von -1,2 Mrd € bis -1,5 Mrd € liegen (Vorjahr: -5,5 Mrd €). Die Entwicklung ist maßgeblich abhängig vom Aufbau des Nettoumlaufvermögens. Dieser Aufbau erfolgt im Zuge des Umsatzwachstums und ist stark abhängig von den Rohstoffpreisen, die durch die Konjunkturbelebung in allen Regionen der Welt stark angezogen haben und derzeit eine hohe Volatilität aufweisen. Insbesondere in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres werden die sich aus der Versorgungssituation mit Halbleitern ergebenden verlangsamten Abrufe von Komponenten durch unsere Kunden aus der Fahrzeug-Industrie vorübergehend das Netto-Umlaufvermögen erhöhen. Weitere Einflussfaktoren sind – neben der starken Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr – die Auszahlungen für Restrukturierungen im niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionen-€-Bereich, die Höhe der über den Abschreibungen liegenden Investitionen sowie Zuflüssen des Auftragseingangs und Zahlungsprofils im Projektgeschäft (im Wesentlichen Multi Tracks und Marine Systems).
Trotz der deutlichen Verbesserungen erwartet thyssenkrupp unter dem Strich einen Jahresfehlbetrag von bis zu einem mittleren dreistelligen Millionen-€-Betrag (Vorjahr: -5,5 Mrd €). Darin sind Aufwendungen für Restrukturierungen in Höhe eines mittleren dreistelligen Millionen-€-Betrags berücksichtigt.
[1] Falls nicht anders angegeben, beziehen sich alle Kennzahlen auf die fortgeführten Aktivitäten, d.h. ohne das Ende Juli 2020 verkaufte Aufzuggeschäft und einzelne Einheiten aus Corporate Headquarters.
[2] Im Segment Multi Tracks bündelt thyssenkrupp seit dem 1. Oktober 2020 die Minderheitsbeteiligung an TK Elevator, der früheren thyssenkrupp Elevator, und bestimmte Geschäfte aus verschiedenen Industrien, für deren Mehrzahl kurz- bis mittelfristig andere Eigentumsverhältnisse in Erwägung gezogen werden. Dies kann beispielsweise ein vollständiger Verkauf oder Teilverkauf sein oder die Fortführung des Geschäfts zusammen mit einem oder mehreren externen Partnern.
[3] Ab dem Geschäftsjahr 2020/2021 orientiert sich die Definition von Sondereffekten im Sinne einer besseren Transparenz strikter an der Behandlung gemäß IFRS. Bereinigt werden Restrukturierungsaufwendungen, Wertminderungsaufwendungen bzw. Erträge aus Zuschreibungen sowie Veräußerungsgewinne bzw. Verluste.
Hier finden Sie aktuelles Footagematerial.
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