Hochschulabsolvent:innen, die ihre berufliche Karriere im Rahmen eines Trainee-Programms beginnen wollen, haben häufig die Qual der Wahl. Zumindest theoretisch. In der Praxis sieht es oft anders aus. Denn viele Programme bieten nur begrenzte Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung, lassen spannende Herausforderungen und eine strukturierte Betreuung oder die Möglichkeit, früh Verantwortung zu übernehmen, vermissen. Nicht so bei Lisa Sauerzapf: Die junge Ingenieurin startete als Trainee bei thyssenkrupp Materials Processing Europe durch und hat ihre Entscheidung nie bereut. Im Gegenteil.
Bereits während seines Jura-Studiums war John Cebreco klar, in seinem späteren Job über den juristischen Tellerrand hinaus schauen zu wollen. Während seines Rechtsreferendariats bei thyssenkrupp erhielt der Essener erstmals hautnah Einblicke in ein besonders spannendes, globales Unternehmen – und war sofort begeistert.
Die beiden Azubis Finn-Oliver und Thore von thyssenkrupp Marine Systems haben für die nächsten Azubi-Messen einen Roboterarm hergestellt, der bei der Ausgabe der Goodies helfen soll.
Nach seinem 1. Juristischen Staatsexamen in Bonn und verschiedenen Referendariatsstationen in Düsseldorf hatte Viktor Rieping ursprünglich geplant, für seine nächste Station nach Brüssel zu gehen. Doch er entschied sich kurzfristig dafür, neben dem klassischen Weg in die Kanzlei noch einmal andere berufliche Perspektiven kennenzulernen.
Fünf Tage lange arbeiteten Udo, Patrick und Jana als Volunteers bei den Special Olympics World Games. Ein einzigartiges Erlebnis, aus dem sie viel für die Inklusionsarbeit bei thyssenkrupp mitnehmen.
Frauen in technischen Berufen sind immer noch in der Unterzahl? Leider ist das nach wie vor die Realität. Zum internationalen Mädchentag stellen wir drei Ingenieurinnen von thyssenkrupp vor, die ihre Leidenschaft in der technischen Arbeitswelt gefunden haben.
Was wäre, wenn wir Schuhe und Matratzen nachhaltig produzieren könnten? thyssenkrupp Uhde plant und entwickelt nachhaltige Anlagen für die chemische Industrie.
David Kosinski studiert Wirtschaftsingenieurwesen an der renommierten RWTH Aachen. Bei der Suche nach einem Job als Werkstudent führte für ihn kein Weg an thyssenkrupp vorbei. Bei der thyssenkrupp Services GmbH verantwortet David als Werkstudent selbstständig Teilprojekte und arbeitet unter anderem mit bei der Analyse des Corporate Carbon Footprint, also dem CO2-Fußabdruck der gesamten Unternehmensgruppe.
Bei thyssenkrupp rothe erde kann Thomas Handreck seine Leidenschaft fürs Tüfteln ausleben. Seit über 33 Jahren entwickelt der Ingenieur Berechnungsverfahren für Großwälzlager. Mit seinem neuesten Projekt, einem 3D-Viewer, macht er die Interpretation der gewonnenen Daten noch schneller und einfacher.
Sebastian Smerat treibt als Head of Tribe Customer Innovation und Head of Operations Business Field Digital Services seit 2017 neue Innovationen bei thyssenkrupp Materials Services voran.
Bereits in der Gegenwart stellt der Klimawandel eine ernsthafte Bedrohung dar und wird auch in Zukunft unser tägliches Handeln beeinflussen. Deshalb müssen wir Verantwortung übernehmen, um die grüne Transformation als Global Player voranzutreiben.
Erzieher:in, Entscheider:in oder Erstsemester: Wenn wir Begriffe wie diese hören, entstehen in unseren Köpfen - häufig vorschnell - ungefähre Bilder zu den benannten Personen. Doch oft erweisen sich diese Vorstellungen als falsch. Wer sagt denn, dass Erstsemester immer jung sein müssen? Oder dass Erzieher:innen meistens weiblich sind? Für uns bei thyssenkrupp ist klar: Stereotype haben bei uns keinen Platz! Wir thematisieren daher Stereotype offen, entkräften sie und fördern die Vielfalt der Mitarbeitenden unserer #GENERATIONTK. Denn bei uns zählt, was sie bewegen - und nicht, was andere über sie denken.
Daten können – richtig analysiert – dabei helfen, Prozesse zu optimieren und ganze Lieferketten effizienter zu gestalten. Dieses Digitalisierungsprojekt bei thyssenkrupp Steel ist Aufgabe von Sarah Händler.
Vielfalt und Inklusion sind wichtige und gelebte Werte bei thyssenkrupp. Wir betrachten Offenheit, Chancengleichheit und gegenseitige Wertschätzung als zentrale Werte unserer Unternehmenskultur.
Eine offene Speak-up Kultur ist heute wichtiger denn je – auch bei thyssenkrupp. Im Rahmen des diesjährigen Whistleblower Days ermutigt die Unternehmensgruppe Mitarbeitende Fehlverhalten zu melden.
Der Run auf die besten Auszubildenden ist in vollem Gange. Um die Ausbildung zu verbessern setzt thyssenkrupp auf einen regelmäßigen Austausch und nutzt dafür die "Tage der Ausbildung".
Martin Graf arbeitet als Software-Ingenieur bei thyssenkrupp Steering in Liechtenstein. Das Aufgabengebiet, das Martin Graf und sein Team bearbeiten, ist dabei sehr umfangreich, denn es reicht von Vorentwicklungsprojekten und Designstudien bis hin zur Serienentwicklung und der internationalen Implementierung.